Immer wieder hören wir von Rennfahrern, die auf dem alten Stadtkurs in St.Wendel  Rennen gefahren sind Geschichten und Erinnerungen. Auch Zuschauer der damaligen Rennen haben immer noch viele Erinnerungen, können so manches Erlebnis berichten.

Auf dieser Seite geben wir Fahrern und Zuschauern die Möglichkeit ihre Erinnerungen an die damaligen Rennen mit anderen zu teilen.

Wenn Sie also auch die ein oder andere Geschichte zu erzählen haben, bitte ich mir diese zuzusenden.Sie erklären sich mit Zusendung gleichzeitig mit einer Veröffentlichung auf dieser website einverstanden. Also, her mit den Geschichten von damals.

Lang, lang her - ein wunderbares Musikvideo von Charles Gräber

Schauen Sie einmal, welche St.Wendeler Geschäfte damals in den Rennprogrammen eine Werbung schalteten. Viele Geschäfte gibt es mittlerweile nicht mehr. Wir wären froh, wenn sich auch heutige St.Wendeler Geschäftsleute für unseren Verein als Werbeträger entschließen würden. Denn merke: "Ein Geschäftsmann, der seine Werbung stagnieren läßt um Geld zu sparen, der gleicht jemandem der die Uhr anhält um Zeit zu gewinnen".

Horst Fügner

Tommy Robb

Max Deubel, Deutschland
Max Deubel, Deutschland

Witwe von Tom Phillis, Australien

Witwe von Tom Phillis, Australien
Witwe von Tom Phillis, Australien

Hubert Luttenberger

Er wurde zweimal Dritter, 1952 auf NSU/125 und 1954 auf Adler/250. 1958 konnte er auf einer Mondial Deutscher Meister in der 125er-Klasse werden. Gewann 1951 in St.Wendel die 125cc-Klasse auf DKW.

Hubert erzählte mir einmal folgende Geschichte, die in St.Wendel spielte:

Hubert reiste 1951 mit seinem Onkel Hans von seinem Wohnort Neubamberg (Rhld.-Pfalz) nach St.Wendel um dort am Rennen teilzunehmen. Hubert gab im Rennen Gas wie ein Verrückter und gewann. Es kam zur Siegerehrung, und zu  Ehren von Hubert erklang die Deutsche Nationalhymne. Als die ersten Töne der Nationalhymne erklangen, war sein Onkel Hans so ergriffen, dass er den rechten Arm zu Hitlergruß hob. Hubert sah dies und rief ihm zu:"Onkel Hans, runter mit dem Arm - diese Zeit ist schon 6 Jahre vorbei".

 

Ich habe mich ausgeschüttet vor Lachen :-)

Heiner Butz

Seit 50 Jahren kommt Heiner Butz aus Aspisheim immer wieder gerne nach St.Wendel. Unvergessen sein Sieg 1964 in der Klasse bis 500cc vor "unserem" Karl Recktenwald aus Winterbach. Es war der erste, einzige und leider auch letzte Sieg eines deutschen Fahrers in der "Königsklasse" auf dem Stadtkurs in St.Wendel. Im Jahre 1964 kam das AUS für Europas einzigen und echten Stadtkurs.

Prof. Dr. Manfred Amelang

Manfred fährt heute noch aktiv im historischen Rennsport

Ein toller Bericht ! 

Heinz Dupont, ein Fußballspiel und das Motorradrennen 1954

Bernd Bouillon (aus einem Buch von Don Cox)

Maurie Quincey, Australien

Jim Redman